Goldrausch 2025: Warum das Edelmetall auf dem stärksten Bullenlauf seit Jahrzehnten ist – und was das für Anleger in Fulda bedeutet
Am Mittwoch erreichte Gold das 37. Allzeithoch des Jahres – mit einem Preis von nahezu 3.800 US-Dollar pro Unze. Und trotz dieser Rekordstände reißt der Ansturm nicht ab:
- 70 % der institutionellen Investoren wollen ihre Goldbestände weiter aufstocken.
- 95 % der Zentralbanken weltweit erwarten steigende Goldreserven im Jahr 2025.
👉 Quelle: World Gold Council – Zentralbankumfrage 2025
Doch warum diese enorme Nachfrage nach Gold – gerade jetzt?
Was hinter dem Gold-Hype steckt
Ein entscheidender Treiber ist die geopolitische Unsicherheit. Seit dem Krieg in der Ukraine, internationalen Sanktionen und wachsender wirtschaftlicher Abhängigkeit vom US-Dollar überdenken viele Staaten ihre Reservepolitik. Zentralbanken insbesondere in Ländern wie China oder Russland bauen ihre Goldreserven aus, um unabhängiger vom westlichen Finanzsystem zu werden.
Ein weiterer Grund: Gold ist nicht digital, nicht kontrollierbar und weltweit akzeptiert – es ist damit ein zuverlässiger Wertspeicher in turbulenten Zeiten.
Gold ist zurück im Mainstream – auch bei Privatanlegern
Nicht nur Staaten und Großinvestoren investieren. Auch immer mehr Privatanleger entdecken Gold wieder für sich – als krisensichere Wertanlage, als Schutz vor Inflation, oder einfach als ruhiger Gegenpol zu volatilen Märkten.
Besonders in Zeiten von Zinssenkungen und politischem Misstrauen gegenüber Notenbanken gewinnt physisches Gold als „ehrliches Geld“ wieder an Bedeutung
Was das für Anleger in Fulda bedeutet
Bei Metallorum Fulda erleben wir diesen Trend täglich: Immer mehr Menschen aus der Region möchten ihr Vermögen in echte Werte sichern. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Spekulationen – sondern um Langfristigkeit, Sicherheit und Unabhängigkeit.
Metallorum bietet in Fulda:
- Bankschließfächer für Edelmetalle (hochsicher & bankenunabhängig)
- Gold- und Silberkauf direkt vor Ort
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Wie geht es weiter mit dem Goldpreis?
JP Morgan prognostiziert einen Goldpreis von über 4.000 US-Dollar pro Unze bis Mitte 2026. Manche Analysten halten dieses Ziel sogar schon für Ende 2025 erreichbar – vorausgesetzt, die Zentralbanken setzen ihre Kaufankündigungen um.
Sollten die Käufe ausbleiben, könnte es kurzfristig zu einer Korrektur kommen. Langfristig aber bleiben die Treiber bestehen:
✅ geopolitische Unsicherheit
✅ Währungsmisstrauen
✅ Diversifizierungsdruck bei Zentralbanken
